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Tue Gutes und rede darüber!

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Und im Voraus möchten wir uns, auch im Namen der Belegschaft und der Beschäftigten ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

Neue Arbeit Lahr gGmbH
Kontonummer: 760 779 26
Bankleitzahl: 664 500 50
Sparkasse Offenburg-Ortenau
BIC: SOLADES1OFG
IBAN: DE60 6645 0050 0076 0779 26
Verwendungszweck “Spende fuer (Ihr Verwendungswunsch)

Der Begriff des Sozialen scheint zunächst im Wider­spruch zu stehen zu den Prinzi­pien eines Unter­neh­mens, das im Wettbe­werb mit anderen seine Leistungen auf den jewei­ligen Märkten anbietet und für sein Bestehen und zukünf­tige Leistungen dabei Erfolg haben muss.

Zur Auflösung dieses Wider­spruchs bedarf es zunächst einer allge­meinen Defini­tion eines Sozialunternehmens:

Als Sozial­un­ter­nehmen werden Organi­sa­tionen bezeichnet, die ein bestimmtes soziales Problem identi­fi­ziert haben und mit innova­tiven, markt­ori­en­tierten Ansätzen die Lösung dieses sozialen Missstandes verfolgen.

Für die Neue Arbeit Lahr (NAL) besteht das soziale Problem, dessen Lösung sie sich verschrieben hat, im Ausschluß von Menschen an gesell­schaft­li­cher Teilhabe durch Arbeitslosigkeit.

Da es für diesen Ausschluß eine große Anzahl höchst unter­schied­li­cher Gründe gibt, hat die NAL ein umfang­rei­ches Portfolio an Leistungen entwi­ckelt, die ihnen anver­trauten Menschen erstmalig oder erneut in die Gesell­schaft zu (re-)integrieren.

Hierbei steht sie gleich doppelt im Wettbewerb:

Nur die Errei­chung des Zieles, Menschen erfolg­reich zu „beraten, beschäf­tigen, quali­fi­zieren und vermit­teln” erlaubt es der NAL, Finan­zie­rungs­hilfen zu beantragen und zu bekommen, mit denen die Mehrkosten der inten­siven Betreuung gedeckt werden, da die NAL anders als ein normales Unter­nehmen “niemanden zurück­lässt”, dessen Fähig­keiten noch nicht zu 100% entwi­ckelt sind.

Aber natürlich steht die NAL auch mit ihren verschie­denen Gewerken, Kaufhäu­sern und Produkten im ganz normalen Wettbe­werb um den Kunden. Ohne zufrie­dene Abnehmer und Auftrag­geber kann sie ihre Leistungen nicht erbringen. Hier ist der Unter­schied zu einem normalen Unter­nehmen nur, dass der notwen­dige Gewinn­an­teil nicht in die privaten Taschen der Eigen­tümer fließt, sondern in den nachhal­tigen Ausbau des Angebotes inves­tiert wird, um noch mehr Menschen zu erreichen und ihnen zu helfen.

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