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Lahrer Zeitung: Sorgen um Langzeitarbeitslose wachsen

“Die Bundes­re­gie­rung will im kommenden Jahr das Budget der Jobcenter verrin­gern. Die fürchten nun um ihre Leistungs­fä­hig­keit, wie Silvia Kimpel, Leiterin der Kommu­nalen Arbeits­för­de­rung im Orten­au­kreis, bei einem Termin in Lahr verdeut­lichte. Die Verlierer seien Menschen mit Förderbedarf.

Hartz IV ist zum 1. Januar durch das Bürger­geld ersetzt worden, wobei der Regelsatz für Leistungs­emp­fänger um 53 Euro gestiegen ist. Damit will die Ampel­ko­ali­tion das Sozial­system refor­mieren. Leistungs­emp­fänger sollten stärker gefördert werden und dabei mehr Freiheit und Vertrauen erfahren.
Soweit die Theorie, doch in der Praxis werden sich große Probleme auftun. Diese Befürch­tung äußerten Silvia Kimpel, seit dem 1. Mai Amtslei­terin der Kommu­nalen Arbeits­för­de­rung Orten­au­kreis – Jobcenter, und Djahan Salar, Geschäfts­führer der Neuen Arbeit Lahr. Bei dem Gespräch im Gebraucht­wa­ren­kauf­haus „Fundus“ in der Tramp­ler­straße waren auch die CDU-Bunde­tags­ab­ge­ord­neten Yannik Bury aus dem Wahlkreis und Kai Whittaker aus dem Bundes­tags­aus­schuss für Arbeit und Soziales zugegen. Einge­laden hatten die CDU-Sozial­aus­schüsse Südbaden und ihr Vorsit­zender Peter Weiß, der langjäh­rige Bundes­tags­ab­ge­ord­nete für Lahr.(…)”

Veröf­fent­li­chung mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Lahrer Zeitung:

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